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Google investiert Milliarden in Oklahomas KI-Zukunft

VON Tobias Schreiner
14. August 2025
in LEBEN, TECHNIK, UNTERNEHMEN
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Neues Datenzentrum als strategischer Meilenstein

Der Technologiekonzern Google, eine Tochter des Alphabet-Konzerns, plant eine massive Erweiterung seiner Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Dienste. Das Unternehmen kündigte an, in den kommenden zwei Jahren 9 Milliarden US-Dollar in den US-Bundesstaat Oklahoma zu investieren. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist der Bau eines völlig neuen Rechenzentrum-Campus in Stillwater. Parallel dazu wird die bestehende Anlage im rund 180 Kilometer westlich gelegenen Pryor deutlich vergrößert.

Reaktion auf den globalen KI-Wettbewerb

Der weltweite Wettlauf um die technologische Vorherrschaft im Bereich KI zwingt große Technologieunternehmen zu massiven Investitionen. Google steht dabei in direkter Konkurrenz zu US-Rivalen wie Amazon, Microsoft und OpenAI sowie zu starken Wettbewerbern aus China. Diese Ausgaben seien laut Google notwendig, „um Wachstum zu sichern und Produkte kontinuierlich zu verbessern“.

Teil eines größeren Investitionsplans

Ein Teil der jetzt angekündigten 9 Milliarden Dollar ist bereits in Googles Investitionsplan 2025 enthalten, der im Juli von ursprünglich 75 auf 85 Milliarden US-Dollar pro Jahr erhöht wurde. Weitere Gelder sind für die folgenden Jahre eingeplant. Alphabet hatte signalisiert, dass auch 2026 mit noch höheren Ausgaben gerechnet werden könne.

Ausbau der Bildungs- und Ausbildungsprogramme

Neben der physischen Infrastruktur setzt Google auch auf die Ausbildung von Fachkräften. Bereits in der Vorwoche hatte das Unternehmen 1 Milliarde US-Dollar für KI-Bildungs- und Trainingsprogramme zugesagt, die sich an Hochschulen und gemeinnützige Organisationen richten. Mehr als 100 Universitäten – darunter große öffentliche Hochschulsysteme wie Texas A&M und die University of North Carolina – haben sich dieser Initiative bereits angeschlossen. Ziel ist es, die nächste Generation von KI-Experten gezielt zu fördern.

Oklahoma als Wachstumsstandort für Technologie

Die Wahl Oklahomas als Hauptstandort für die neuen Investitionen ist kein Zufall. Der Bundesstaat bietet günstige Energiepreise, ausreichende Flächenreserven und eine strategisch günstige Lage innerhalb der USA. Bereits jetzt zählt die Anlage in Pryor zu den größten Google-Rechenzentren weltweit. Der neue Campus in Stillwater soll die Kapazitäten für KI-Berechnungen und Cloud-Dienste massiv erhöhen.

Politischer Rückenwind für Technologieprojekte

Die Investition fällt in eine Phase, in der US-Präsident Donald Trump verstärkt auf „Onshoring“ setzt – also auf die Verlagerung von Produktions- und Technologieprojekten in die USA. Auch andere Branchenriesen wie Micron, Nvidia, CoreWeave und Apple haben in den letzten Monaten Milliardeninvestitionen in den USA angekündigt. Apple plant allein 600 Milliarden US-Dollar über die nächsten vier Jahre.

Erwartete Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

Mit den Projekten in Stillwater und Pryor wird nicht nur die technologische Infrastruktur gestärkt, sondern auch ein wirtschaftlicher Impuls für die Region gesetzt. Neben hochqualifizierten IT-Positionen werden zahlreiche Arbeitsplätze im Bau, in der Logistik und in unterstützenden Dienstleistungen erwartet. Google betonte, dass lokale Zulieferer und Partnerunternehmen von der Expansion profitieren sollen.

Schlagwörter: AlphabetAppleAusbildungCloudCoreWeaveDatenzentrumDonald TrumpGoogleInvestitionKIKI-InfrastrukturKünstliche IntelligenzMicronNVIDIAOklahomaOnshoringPryorStillwaterTechnologieUmweltUniversitätenUSAWelt
Tobias Schreiner

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