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STARTSEITE TECHNIK

Bosch: Stellenabbau in Reutlingen

VON Tobias Schreiner
23. Juli 2025
in TECHNIK, UNTERNEHMEN, WIRTSCHAFT
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bosch:-stellenabbau-in-reutlingen

Bosch kündigt Umstrukturierung und Stellenabbau in Reutlingen an

Der Technologiekonzern Bosch hat angekündigt, dass bis zu 1100 Arbeitsplätze am Standort Reutlingen in den nächsten Jahren abgebaut werden sollen. Grund für diese Entscheidung sind die sich verschärfenden Marktbedingungen in der Fertigung von Steuergeräten, die nicht mehr konkurrenzfähig sind. Der Standort wird künftig stärker auf die Produktion von Halbleitern ausgerichtet, die für die Elektromobilität und digitale Märkte entscheidend sind.

Hintergründe der Umstrukturierung: Der Rückgang der Steuergeräteproduktion

Laut Dirk Kress, Bereichsvorstand bei Bosch, ist der Stellenabbau notwendig, um den Standort auf die schnell ändernden Marktanforderungen auszurichten. Der Markt für Steuergeräte hat sich aufgrund sinkender Stückzahlen und zunehmendem Wettbewerbsdruck verschärft. Bosch wird den Standort Reutlingen nun stärker auf die Fertigung von Halbleitern fokussieren. Diese Technologie ist besonders für E-Autos von Bedeutung, da sie die Reichweite der Fahrzeuge verbessert und die Ladeeffizienz steigert.

Investitionen in die Zukunft: Halbleiterproduktion als strategischer Schwerpunkt

Bosch hat bereits Maßnahmen eingeleitet, um die Halbleiterproduktion in Reutlingen bis 2025 auszubauen. Die Reinraumfläche des Werks wird um 5000 Quadratmeter erweitert, um Siliziumkarbid-Chips zu produzieren, die für E-Autos unerlässlich sind. Siliziumkarbid-Chips ermöglichen es den Fahrzeugen, längere Reichweiten zu erzielen und den Energieverbrauch zu senken. Diese Investition stellt sicher, dass der Standort auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt.

Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt

Der geplante Stellenabbau in Reutlingen betrifft nicht nur die Fertigung, sondern auch Verwaltungs- und Produktionsbereiche. Bosch hat bereits Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen, um eine sozialverträgliche Lösung für die betroffenen Mitarbeiter zu finden. Diese Entscheidung reiht sich in die bereits laufenden Stellenabbau-Maßnahmen bei Bosch ein. Weltweit sollen in den kommenden Jahren mehr als 14.000 Stellen abgebaut werden, was die Auswirkungen der wirtschaftlichen Transformation widerspiegelt.

Die Veränderungen bei Bosch haben auch Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt, insbesondere im Hinblick auf den Automobilsektor, der sich zunehmend der Elektromobilität und digitalen Technologien anpassen muss. Der Rückgang der klassischen Biermarkenproduktion und der Umstieg auf nachhaltige Technologien stellen die Weichen für die kommenden Jahre.

Schlagwörter: AutoAutomobilzuliefererBoschE-AutosElektromobilitätHalbleiterproduktionKulturLebenLifestyleReutlingenSiliziumkarbid-ChipsStellenabbauSteuergeräteWirtschaftWirtschaftliche Umstrukturierung
Tobias Schreiner

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