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STARTSEITE EUROPA

EU soll Batterieproduktion stärker fördern

VON Katrin Schuster
4. Dezember 2024
in EUROPA, WIRTSCHAFT
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EU soll Batterieproduktion stärker fördern

Die wirtschaftlichen Probleme des schwedischen Batterieherstellers Northvolt haben Forderungen nach mehr europäischer Unterstützung für die Branche laut werden lassen. Schweden, Deutschland und Frankreich drängen auf gezielte Hilfen, um die Batterieproduktion in Europa zu sichern und unabhängiger von China zu machen.

Northvolt-Krise zeigt Schwächen im System

Schwedens Energieministerin Ebba Busch betonte, dass die Schwierigkeiten bei Northvolt ein Symptom einer breiteren Problematik seien: „Das ist keine nationale, sondern eine europäische Krise.“ Sie warnte davor, den Batteriemarkt den chinesischen Herstellern zu überlassen, die durch staatliche Subventionen massive Wettbewerbsvorteile hätten. Die EU müsse rasch handeln, um Europas Position in der Batterieproduktion zu stärken.

Busch fordert daher schnellere Genehmigungsverfahren und eine Investitionsstrategie, die bestehenden Unternehmen wie Northvolt Wachstum ermöglicht. Sie kritisierte, dass Europa derzeit in einem „Labyrinth aus Vorschriften“ gefangen sei, das die Wettbewerbsfähigkeit behindere.

Ziel: Unterstützung für bestehende Unternehmen

Die schwedische Ministerin fordert, dass die EU nicht nur Start-ups fördert, sondern auch etablierte Hersteller wie Northvolt gezielt unterstützt. „Für die grüne Transformation brauchen wir eine starke europäische Batteriebranche,“ erklärte Busch.

Auch Deutschland setzt auf Northvolt. Die Bundesregierung plant, den Bau einer Batteriefabrik in Heide, Schleswig-Holstein, mit 900 Millionen Euro zu fördern. Staatssekretär Bernhard Kluttig aus dem Bundeswirtschaftsministerium hob die Bedeutung einer unabhängigen Batterieproduktion für die Automobilindustrie hervor: „Sie ist essenziell für die Zukunft der Elektromobilität.“

Wirtschaftliche Probleme bremsen Projekte

Northvolt steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen. Das Unternehmen hat Schulden von rund 5,5 Milliarden Euro und kürzlich Gläubigerschutz beantragt. CEO und Mitbegründer Peter Carlsson trat zurück. Schwedischen Medien zufolge könnten die finanziellen Probleme dazu führen, dass sich der Bau der Fabrik in Heide verzögert.

Europa muss handeln

Schweden, Deutschland und Frankreich haben eine gemeinsame Erklärung verfasst, in der sie die EU auffordern, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Batterieproduktion zu stärken. Neben finanzieller Unterstützung sollen bürokratische Hindernisse abgebaut und strategische Investitionen vorangetrieben werden. Nur so könne Europa langfristig wettbewerbsfähig bleiben und sich von der Abhängigkeit von asiatischen Herstellern lösen.

Die Krise bei Northvolt zeigt deutlich, wie dringend Europa handeln muss, um in der globalen Batterieproduktion eine führende Rolle zu spielen und die grüne Transformation erfolgreich zu gestalten.

Schlagwörter: UnternehmenWirtschaft
Katrin Schuster

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