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STARTSEITE EUROPA

Stellantis und CATL bauen milliardenschwere Batteriefabrik

VON Tobias Schreiner
10. Dezember 2024
in EUROPA, TECHNIK
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stellantis-und-catl-bauen-milliardenschwere-batteriefabrik

Der Automobilkonzern Stellantis und der chinesische Batteriehersteller CATL investieren 4,1 Milliarden Euro in den Bau einer hochmodernen Batteriefabrik in Saragossa, Spanien. Die Kooperation markiert einen wichtigen Schritt in der europäischen Elektromobilitätsstrategie und ist Teil der Bemühungen, die Abhängigkeit von Batterien aus Asien zu reduzieren.

Produktion ab 2026 geplant

Die Anlage, die in mehreren Bauphasen realisiert wird, soll Ende 2026 die Produktion von Lithium-Eisenphosphat-Batterien aufnehmen. Diese Batterien, die sich durch Langlebigkeit und Kosteneffizienz auszeichnen, werden für erschwingliche Elektrofahrzeuge, Crossover und SUVs des B- und C-Segments verwendet. Laut Stellantis werden die Batterien speziell für Modelle mit mittlerer Reichweite entwickelt, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Kapazität von bis zu 50 Gigawattstunden

Die geplante Produktionskapazität der Fabrik könnte bis zu 50 Gigawattstunden pro Jahr betragen. Diese Zahl hängt jedoch von der Marktentwicklung der Elektromobilität in Europa sowie von staatlicher Unterstützung in Spanien und der Europäischen Union ab. Ein Sprecher von Stellantis betonte: „Die Zusammenarbeit mit CATL ist ein Meilenstein für unsere nachhaltige Zukunft.“

Gemeinschaftsunternehmen und Klimaneutralität

Das Projekt wird als 50:50-Gemeinschaftsunternehmen geführt, wobei beide Partner ihre Expertise in die Entwicklung und Produktion einbringen. Besonders bemerkenswert ist das Ziel, die gesamte Anlage CO2-neutral zu betreiben. Laut einer gemeinsamen Erklärung der Unternehmen soll dies durch den Einsatz erneuerbarer Energien und modernster Technologien erreicht werden.

Bedeutung für Europa

Der Bau dieser Batteriefabrik in Spanien ist ein Signal für die wachsende Bedeutung Europas im globalen Wettbewerb um Elektromobilität. Mit dieser Investition unterstreichen Stellantis und CATL ihre Absicht, die Produktion nachhaltiger Batterien zu fördern und gleichzeitig Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.

Dieses ehrgeizige Vorhaben könnte nicht nur die Elektromobilität in Europa vorantreiben, sondern auch als Modell für weitere CO2-neutrale Industrieprojekte dienen. Ein weiterer Sprecher von Stellantis erklärte: „Unsere Vision ist es, ein nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Ökosystem für Elektrofahrzeuge in Europa zu schaffen.“

Der Bau der Fabrik zeigt deutlich, wie europäische und internationale Unternehmen gemeinsam an einer klimafreundlichen Zukunft arbeiten können.

Schlagwörter: AutoEuropaLithiumStellantisTechnikUmweltUnternehmenWirtschaft
Tobias Schreiner

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