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STARTSEITE DEUTSCHLAND

Edeka setzt Storck unter Druck – Süßwaren verschwinden

VON Tobias Schreiner
14. Februar 2025
in DEUTSCHLAND, LEBEN
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edeka-reduziert-storck-sortiment

Kunden von Edeka müssen sich auf Veränderungen im Süßwarenregal einstellen. Aufgrund festgefahrener Verhandlungen mit dem Hersteller Storck wird das Sortiment der beliebten Marken „Merci“, „Werther’s Original“, „Nimm 2“, „Storck Riesen“, „Knoppers“ und „Toffifee“ in den Filialen deutlich reduziert. Hintergrund ist ein Streit über Einkaufsbedingungen, der zwischen der Supermarktkette und dem Traditionsunternehmen entbrannt ist.

Preisstreit eskaliert – Edeka reagiert mit Sortimentseinschränkungen

Edeka verfolgt das Ziel, bessere Einkaufskonditionen durch das internationale Einkaufsbündnis Epic zu sichern, um die Preise für Endverbraucher stabil zu halten. Storck hingegen weigert sich, in diesen Verhandlungen mitzuwirken. Als Konsequenz hat Edeka den Vertrieb mehrerer Storck-Produkte eingeschränkt.

Obwohl sich der Süßwarenhersteller nicht zu den Hintergründen äußern wollte, bestätigte Edeka, dass die betroffenen Artikel weiterhin in Lagerbeständen vorhanden sind. Zudem hieß es, dass „laufende und konstruktive Gespräche“ mit Storck geführt würden – ob und wann eine Einigung erzielt wird, bleibt jedoch offen.

Welche Artikel verschwinden aus den Regalen?

Storck ist einer der führenden Süßwarenhersteller Deutschlands und vertreibt über 100 verschiedene Produkte. Auch wenn der Name des Unternehmens nicht jedem geläufig ist, gehören seine Marken zu den bekanntesten in Deutschland.

Von den aktuellen Maßnahmen sind vor allem spezifische Varianten und Sondergrößen der bekannten Produkte betroffen. Kernartikel bleiben zwar weiterhin verfügbar, doch Kunden müssen sich darauf einstellen, dass die Auswahl eingeschränkt wird. Wer bestimmte Storck-Produkte gewohnt ist, könnte bald vor leeren Regalen stehen oder alternative Marken suchen müssen.

Edeka stärkt Verhandlungsposition gegenüber Herstellern

Die Auseinandersetzung mit Storck ist nicht der erste Fall dieser Art. Edeka verfolgt seit Jahren eine aggressive Einkaufspolitik, um seine Macht als Einzelhändler auszubauen und Einkaufspreise zu optimieren. Das Unternehmen setzt darauf, günstigere Konditionen mit den Herstellern auszuhandeln und dadurch Kosten zu senken.

Storck hingegen ist wirtschaftlich gut aufgestellt und nicht ausschließlich von Edeka abhängig. Mit einem Jahresumsatz von rund 3,5 Milliarden Euro, davon etwa 1,1 Milliarden Euro aus dem deutschen Markt, gehört das Unternehmen zu den Schwergewichten der Branche. Die hohe Nachfrage nach Klassikern wie „Merci“ oder „Werther’s Original“ sichert dem Hersteller eine starke Marktposition.

Wie wirkt sich der Streit auf Verbraucher aus?

Für Kunden bedeutet dieser Konflikt vor allem eins: weniger Auswahl in den Regalen. Während die meistverkauften Produkte voraussichtlich weiterhin erhältlich bleiben, könnten bestimmte Varianten und Verpackungsgrößen bald nicht mehr verfügbar sein.

Edeka könnte verstärkt auf Eigenmarken oder alternative Hersteller setzen, um die entstehende Lücke zu füllen. Ob und wann die betroffenen Produkte wieder vollständig ins Sortiment aufgenommen werden, hängt von den weiteren Verhandlungen ab. Bis dahin bleibt Verbrauchern nur abzuwarten – oder auf andere Süßwaren auszuweichen.

Schlagwörter: DeutschlandEDEKALebenMarktMeinungUnternehmenWirtschaft
Tobias Schreiner

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